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Tüftelgenies: Geniale Erfindungen, spannende Tüfteleien und verrückte Geistesblitze!

Eine Mitmachausstellung, ab 6 Jahren, 13. Mai – 05. November 2023

Fahrrad, Trampolin, Auto, Jeans, Skateboard, Zuckerwatte – das alles und alles um uns herum -außer der Natur- musste erst erfunden werden! Doch von wem eigentlich? Und warum? Und welche war die erste Erfindung der Welt?

In der Ausstellung begeben sich die Besucherinnen und Besucher auf eine spannende Reise in die Welt der Erfindungen und lernen die Menschen kennen, die hinter den vielen Ideen stecken. Manche Tüftelgenies brauchten dringend etwas, das es noch nicht gab und hatten plötzlich einen Geistesblitz! An manchen Erfindungen wurde lange getüftelt, einige waren ein Missgeschick, andere ein Zufall.

Wann gab es das erste Rad, wann das erste Auto? Wer hat das erste Fernrohr gebaut und wie hat es funktioniert? Wer erfand das Papier, wer druckte das erste Buch? Warum fürchteten sich die Menschen vor der ersten Dampflokomotive? Wie telefonierte man früher? Und sah der erste Computer so aus wie heute?

An den vielen Mitmachstationen gibt es interessante, spannende und lustige Geschichten rund um die Erfindungen zu entdecken. Die Besucherinnen und Besucher probieren die Erfindungen selbst aus, um etwas über sie zu erfahren. Manche müssen erst selbst hergestellt oder fertiggestellt werden, damit sie eingesetzt und benutzt werden können.

Nebenbei vermittelt sich, was Erfindungen für die Menschen früher bedeuteten, welche heute wichtig sind oder was jetzt und in der Zukunft gebraucht und erfunden werden sollte. Welche Ideen hast du? Was möchtest du erfinden? Mach dich auf die Jagd nach Geistesblitzen – und werde auch du ein Tüftelgenie!

Für die Ausstellung sollte man lesen können oder jemanden zum Vorlesen mitbringen!

Hintergrund: Idee und Ziel der Ausstellung


Zufall, Genialität oder Berechnung – jeden Tag erfinden Menschen etwas Neues! Denkt man über Erfindungen nach, setzt man sich zwangsläufig damit auseinander, dass – ausgenommen die Natur – alles, was uns umgibt, von Menschen erdacht, entwickelt und verbessert wurde.

Oft ist der Weg vom Hirngespinst zur Erfindung ein weiter, der sich aber lohnen kann, denn bereits Albert Einstein wusste: Wenn eine Idee nicht zuerst absurd erscheint, taugt sie nichts.

Die Mitmachausstellung „Tüftelgenies“ widmet sich dem Thema Erfindungen und deren Bedeutung früher, heute und in der Zukunft. Sie zeigt die Menschen und Geschichten hinter einer Vielzahl von Erfindungen, die unsere heutige Lebensumwelt ausmachen.

Wann gab es das erste Rad, wann das erste Auto? Wer hat das erste Fernrohr gebaut und wie hat es funktioniert? Gab es Jeans schon immer? Wer erfand das Papier, wer druckte das erste Buch? Wie telefonierte man früher? Und sah der erste Computer so aus wie heute?

Der Zugang zu diesen facettenreichen Themen geschieht auf eine spielerische und leicht verständliche Art und Weise. Mit allen Sinnen können die Kinder an den unterschiedlichen Stationen Erfindungen aus der Vergangenheit bis zur Gegenwart durch ihr eigenes Tun entdecken. Sie setzen die Erfindungen selbst ein bzw. müssen sie erst selbst herstellen, fertigstellen oder in einen anderen Kontext setzen, um etwas über sie zu erfahren. Das Ziel ist, eine möglichst breite Palette von Erfindungen zu präsentieren, um zu vermitteln, was alles erfunden werden kann. Durch die Auseinandersetzung mit verschiedenen Erfindungen setzen sich die Kinder mit physikalischen Phänomenen auseinander und erlangen dadurch naturwissenschaftliche Erkenntnisse.
Der Fokus richtet sich dabei auf den Moment des Geistesblitzes, den die Menschen hatten, die hinter den Erfindungen stehen. Also den Moment, der ihnen zu ihrer Erfindung verhalf. Den Zugang dazu finden sie über die Erfinderinnen und Erfinder und die interessanten, spannenden, lustigen Geschichten, wie es zu deren Geistesblitzen kam. Vielleicht werden die Erfinder*innen von morgen inspiriert: Was möchte ich erfinden? Was wird gebraucht? Wie könnte es funktionieren? Manche Ideen werden verrückt sein, manche Ideen merkwürdig – und würdig, sie sich zu merken!

Pressekontakt:

Jane Blumenstein
Tel. 089/ 54 04 644 15
presse@kindermuseum-muenchen.de

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