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Was uns 2021 besonders bewegte

 

Klaus Tschira Stiftung – Was uns 2021 besonders bewegte

Klaus Tschira Stiftung

Klaus Tschira Stiftung
Was uns 2021 besonders bewegte

Wir freuen uns, wie viel Neues, Erstaunliches, Bahnbrechendes unsere Projekte in die Welt gebracht haben. Deshalb haben wir unter dem Titel „Was uns besonders bewegte“ zwölf Beiträge aus dem Jahresreigen unserer Neuigkeiten zusammengestellt.

Die Beiträge sind exemplarisch dafür, was die Klaus Tschira Stiftung in Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik in den drei Bereichen Bildung, Forschung und Wissenschaftskommunikation fördert. Ebenso sind sie als ein Auszug zu verstehen. Es gäbe noch sehr viel mehr zu berichten, aber passend zur Anzahl der Monate im Jahr wollen wir es an dieser Stelle bei zwölf Beiträgen belassen. Wer mehr erfahren will, ist herzlich eingeladen, sich auf unserer Webseite umzutun.

Blick in eine interaktive Ausstellung von Imaginary

Imaginary
„Es geht nicht um Lösungen, sondern um Inspiration. Auch durch das Nicht-Verstehen!“

So erklärt Imaginary-Direktor Andreas Matt im Interview, wie er und sein Team für Mathematik begeistern. Zu sehen waren die Ergebnisse unter anderem in der MAINS der Heidelberg Laureate Forum Foundation.

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Foto: Blick in eine interaktive Ausstellung von Imaginary. © Imaginary

MIP.labor-Logo

MIP.labor
Klimawandel, Corona, Quantencomputer – Wissenschaftsthemen beherrschen die Schlagzeilen.

Fakten und Hintergrundinfos sind wichtiger denn je. Das Problem: Themen aus der Wissenschaft sind oft hoch komplex. Deshalb unterstützt die Klaus Tschira Stiftung das MIP.labor, eine Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin.

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Bild: MIP.labor-Logo

Jubiläumslogo Science Media Center

Fünf Jahre Science Media Center
Verlässliche und aktuelle Orientierung

Seit fünf Jahren bietet das Science Media Center Germany, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung, Journalistinnen und Journalisten Unterstützung bei komplexen wissenschaftlichen Themen.

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Bild: Jubiläumslogo Science Media Center. © SMC

Portraitfoto von Cristina Marín Campos

Dresden-Preis
Viele fühlen sich in der Corona-Pandemie ohnmächtig

Dabei kann jeder Mensch in seinem Umfeld einen Beitrag leisten. Diesen Gedanken greift der Internationale Friedenspreis „Dresden-Preis“ auf. Er wurde in diesem Jahr der spanischen Ärztin Cristina Marín Campos für ihr persönliches Engagement sowie stellvertretend für das medizinische Personal weltweit verliehen.

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Foto: Portraitfoto von Cristina Marín Campos.
© Juan Carlos Rojas/Friends of Dresden Deutschland e.V.

Junger Geflüchteter macht eine Ausbildung zum Friseur

Healing Classrooms
Neues Land, neue Sprache, neue Schule – und dann noch Fluchterfahrungen verarbeiten

Das sind enorme Herausforderungen für Jugendliche und ihre Lehrkräfte. „Healing Classrooms“ heißt deshalb ein 2018 in der Metropolregion Rhein-Neckar an Berufsschulen gestartetes Programm des International Rescue Committee (IRC).

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Foto: Junger Geflüchteter macht eine Ausbildung zum Friseur © IRC/David Debrah

Georg Schmidt und Katharina Huster betreuen die Entwicklung der Plattform.

Verständliche Patiententexte
Schluss mit sperrigen Einwilligungserklärungen!

So lautet die Devise eines elektronischen Tools zur Erstellung verständlicher Texte für Patientinnen und Patienten sowie Probanden. Georg Schmidt und Katharina Huster von der TU München betreuen die Entwicklung der Plattform „eTIC“, die bundesweit kostenlos zur Verfügung steht. Damit erleichtern sie Forschenden das Erstellen der oft ungeliebten Aufklärungstexte.

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Foto: Georg Schmidt und Katharina Huster betreuen die Entwicklung der Plattform. © Huster/Schmidt

KTS-Geschäftsführerin Beate Spiegel und rem-Generaldirektor Wilfried Rosendahl enthüllen das Flusspferd-Exponat.

Eiszeit-Safari und Eiszeitfenster
Ausstellung und Forschungsprojekt unter einem Dach

Die wunderbare Familienausstellung Eiszeit-Safari in den Reiss Engelhorn Museen Mannheim wird unterfüttert mit neuesten Fakten des von der Klaus Tschira Stiftung geförderten Forschungsprojekts „Eiszeitfenster Oberrheingraben“ und bringt Überraschendes zu Tage: Mammut und Flusspferd sind sich am Rhein begegnet.

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Foto: KTS-Geschäftsführerin Beate Spiegel und rem-Generaldirektor Wilfried Rosendahl enthüllen das Flusspferd-Exponat. © Baumbusch

Die Preisträgerinnen und Preisträger des KlarText-Preis im Jahr 2021.

KlarText-Preis für Wissenschaftskommunikation
Was hast Du eigentlich gemacht in deiner Doktorarbeit?

Die Antwort auf diese Frage ist oft nicht nur interessant, sondern wichtig für die ganze Gesellschaft. Forschung soll verständlich und anschaulich sein, weshalb die Klaus Tschira Stiftung jedes Jahr den KlarText-Preis für Wissenschaftskommunikation verleiht.

⇒ mehr zum KlarText-Preis
Foto: Die Preisträgerinnen und Preisträger des KlarText-Preis im Jahr 2021. © KTS/Mück

Florian Schmidt und ein Lama.

Leadership Academy und Klaus Tschira Boost Fund-Porträts
Jung und erfolgreich in der Forschung tätig zu sein, ist nicht immer leicht.

Junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in dieser Phase zu unterstützen und ihrer Karriere Schwung zu verleihen, ist Ziel des Klaus Tschira Boost Funds und der Leadership Academy. Sieben der Geförderten wurden in einer Sommerserie vorgestellt.

⇒ zur Serie    ⇒ mehr über Florian Schmidt
Foto: Florian Schmidt und ein Lama. © Volker Lannert

Logo von „10 Jahre Jugend präsentiert“

Jugend präsentiert
Das Projekt feiert seinen 10. Geburtstag

Die Klaus Tschira Stiftung initiiert und förderte das Projekt von Anfang an. Wir haben bei Projektleiter Christian Kleinert (Wissenschaft im Dialog) und Beate Spiegel, Geschäftsführerin der Klaus Tschira Stiftung, nachgefragt, wie alles angefangen hat und wie es weitergehen könnte.

⇒ mehr zum Projekt    ⇒ zum Interview
Bild: Logo „10 Jahre Jugend präsentiert“

Das Plakatmotiv der Sonderausstellung.

Ausstellung zu KI
Künstliche Intelligenz: Maschinen – Lernen – Menschheitsträume

Auf 800 Quadratmetern zeigt eine Sonderausstellung des Deutschen Hygiene-Museums in Dresden, wie selbstlernende Techniken unser Leben verändern und wie wir damit umgehen können.

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Foto: Das Plakatmotiv der Sonderausstellung. © Hygienemuseum Dresden

Studentin vermisst ein Meerestier

GEOMAR-Projekt
Beeinflusst künstliches Licht Seeigel, Krebse und Muscheln?

So lautet die Leitfrage eines von der Klaus Tschira Stiftung geförderten, weltumspannenden Forschungsprojekts des Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung GEOMAR in Kiel. Jeweils acht zweiköpfige, internationale Forschungsteams sind hierzu pro Jahr im Einsatz.

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Foto: Studentin vermisst ein Meerestier. © GEOMAR/Helen Lichtenstein

Treffen sich Welten, der Podcast der Klaus Tschira Stiftung

Impressum
Klaus Tschira Stiftung
Schloss-Wolfsbrunnenweg 33
69118 Heidelberg

www.klaus-tschira-stiftung.de

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