Das Nationale Institut für Wissenschaftskommunikation (NaWik) hat das WissKon-Netzwerk gelauncht. Hiermit geht das NaWik einen Schritt weiter auf Wissenschaftler:innen zu, die ihre Forschung mit einer fachfremden Öffentlichkeit teilen möchten. Um die Idee der jährlich stattfindenden WissKon-Konferenz zu verstetigen, hat das NaWik das WissKon-Netzwerk ins Leben gerufen. Ziel ist es, die Vernetzung innerhalb der Community zu stärken, die Sichtbarkeit toller Wisskomm-Projekte zu fördern und kommunizierende Forschende mit NaWik-Tipps und Best-Practice-Beispielen in ihren Wisskomm-Aktivitäten zu unterstützen.
Folgende Features werden den Nutzer:innen des WissKon-Netzwerks geboten.
Sie können:
- WissKomm-Aktive finden
Interessierte können sich mit ihren Kenntnissen im Netzwerk registrieren und darüber von anderen Teilnehmenden gefunden werden. So können Nutzer:innen nach Unterstützung suchen, Gleichgesinnte kontaktieren und Kooperationen starten.
- Das eigene Projekt präsentieren
Zudem bietet die Plattform die Möglichkeit, der Community das eigene Wisskomm-Projekt vorstellen. Damit wird nicht nur das eigene Engagement im Bereich Wissenschaftskommunikation sichtbar, es entsteht auch eine Sammlung von Best Practice-Beispielen.
- Exklusive Angebote wahrnehmen
Den Nutzer:innen stehen exklusive Veranstaltungen und Aktionen zur Verfügung. So laden virtuelle WissKon LunchTalks zu einem direkten Austausch ein. Die thematischen Schwerpunkte setzt dabei die Community selbst. Außerdem erhalten die Nutzer:innen als Erste die Möglichkeit, sich für die WissKon-Konferenz anzumelden.
Die Inhalte des WissKon-Netzwerks sollen gemeinsam mit den Nutzer:innen gestaltet werden. Nutzer:innen sind eingeladen, selbst Themen für die WissKon LunchTalks zu pitchen und Wünsche für den Ausbau der Plattform einzubringen.
Als erstes Highlight nach dem Launch der Plattform, findet am 9. März der erste WissKon LunchTalk mit Isabelle Rogge zum Thema Podcast statt. Diese virtuellen Events sind nur nach vorheriger Anmeldung im Netzwerk zugänglich und sollen einen geschützten Raum bieten, um sich mit anderen kommunizierenden Forschenden offen auszutauschen.