Die Hilfsbereitschaft für die Menschen in der Ukraine ist groß. Private Hilfskonvois starten, Geld wird gespendet, Flüchtlinge aufgenommen. Heidelberg als Wissenschaftsstadt spielt dabei eine besondere Rolle: Hier gibt es viele Gastwissenschaftler:innen und Kontakte, sowohl in die Ukraine, als auch nach Russland. Wie kann ein Forschungsinstitut in dieser Situation helfen? Campus-Reporter Nils Birschmann hat am Heidelberger Institut für Theoretische Studien (HITS) nachgefragt und mit Frauke Gräter, Biochemikerin und wissenschaftliche Leiterin des HITS, gesprochen.
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