Die Corona-Pandemie diktiert seit mehr als einem Jahr unseren Alltag. Viele fühlen sich ohnmächtig, hilflos. Dabei kann jeder etwas tun. Jeder Mensch kann in seinem Umfeld einen Beitrag für seine Mitmenschen leisten. Diesen Gedanken greift der Dresden-Preis auf.
Der internationale Friedenspreis, der von der Klaus Tschira Stiftung ermöglicht wird, ist in diesem Jahr dem weltweiten medizinischen Personal gewidmet. Hier wurde in der Pandemie Herausragendes geleistet. Stellvertretend wird eine spanische Ärztin ausgezeichnet, die eine ganz besondere Geschichte zu erzählen hat. Campus-Reporter Nils Birschmann berichtet:
Weitere Radiobeiträge über Projekte der Klaus Tschira Stiftung gibt es unter klaus-tschira-stiftung.de/audio