Aktuelles

Die Klaus Tschira Stiftung hilft Betroffenen der Pandemie

Heidelberg. Der Stiftungszweck ist klar: Die Klaus Tschira Stiftung (KTS) fördert Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik und möchte zur Wertschätzung dieser Fächer beitragen. „Dieses Profil behalten wir stets im Fokus“, sagt Geschäftsführerin Beate Spiegel. Dennoch nehmen die Stiftung sowie ihre Töchter und Institute eine beträchtliche Summe in die Hand, um in Zeiten der Pandemie schlimme Not zu lindern. „Wir wollen unserer Verantwortung in der Welt gerecht werden“, so Spiegel weiter, „wir helfen da, wo es jetzt brennt“.
Bedacht wurden dabei „Ärzte ohne Grenzen“, die Christoffel-Blindenmission sowie das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) und darüber hinaus das Luise Scheppler-Kinderheim (https://luise-scheppler-heim.de/Leistungen.html) in Heidelberg und das Frauenhaus Hecker Stift (https://www.caritas-mannheim.de/hilfe-und-beratung/kinder-familien-und-frauen/frauenhaus-heckertstift/frauenhaus-heckertstift) in Mannheim mit akuter Nothilfe. Außerdem gab es eine Spende an die Heidelberger Tafel (http://www.heidelberger-tafel.de/).

Darüber hinaus durften die einzelnen Organisationen der Klaus Tschira-Gruppe eigene Vorschläge machen, wo sie gerne unterstützend tätig werden wollen.

Die Klaus Tschira Stiftung ließ ihren Teil dem Frauenhaus Heidelberg (https://www.fhf-heidelberg.de/) und dem Mannheimer Frauenhaus e.V. (https://www.frauenhaus-fiz.de/) zukommen.

Das Nationale Institut für Wissenschaftskommunikation (NaWik) bedachte die Nummer gegen Kummer (https://www.nummergegenkummer.de/spenden-und-helfen.html).

Das Carl Bosch Museum möchte dem Verein „Obdach“ (https://obdach-hd.de/) unter die Arme greifen. Das Science Media Center in Köln macht sich für die World Federation of Science Journalism (http://wfsj.org/v2/mission-statement/) stark.

Die Heidelberg Laureate Forum Foundation bedenkt den Sozialdienst Katholischer Männer Heidelberg und damit die Heidelberger Obdachlosenhilfe (https://heidelberg.skmdivfreiburg.de/ ), die Forscherstation das autonome Frauenhaus Heidelberg (https://www.fhf-heidelberg.de/autonomes-frauenhaus/in-sicherheit-leben/) und seine Arbeit.

Das Heidelberg Institut für Theoretische Studien widmet seinen Beitrag dem Hilfsfonds für Studierende der Universität Heidelberg und der Stiftung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Ziel ist es, Studierenden in finanziellen Notlagen schnell und unbürokratisch zu helfen, damit sie erfolgreich weiterstudieren können.
Weitere Informationen zum Hilfsfonds der Universität Heidelberg: https://www.uni-heidelberg.de/de/freunde-und-foerderer/themenfonds-unterstuetzen/hilfsfonds-fuer-studierende. Weitere Informationen zur Stiftung des KIT: https://www.stiftung.kit.edu/index.php.

Das HeiGit spendet für World Vision Deutschland e.V., Mitglied im Bündnis deutscher Hilfsorganisationen „Aktion Deutschland hilft“ und damit für weltweite Hilfe in Corona-Zeiten (https://www.worldvision.de/informieren/themen/gesundheit/coronavirus).