In dieser Episode diskutieren Neurobiologin Hannah Monyer und Pianist Igor Levit über Glücksmomente beim Musikmachen. Und über die gesellschaftliche Verantwortung, die durch ein Leben als Wissenschaftlerin und Musiker erwachsen kann.
Sie sprechen darüber, wie Musikstücke Emotionen wecken, warum man beim Spielen einer Beethoven-Sonate ans Einkaufen denken kann und darüber, wie lautes Singen Endlosschleifen im Gehirn beendet. Zentrale Fragen dabei sind: Was macht Musik zur Musik? Und hören wir alle das Gleiche? Während die Hirnforscherin Hannah Monyer erläutern kann, wo es im Gehirn besonders taktvoll und musikalisch zugeht, nimmt Igor Levit uns mit auf eine Reise in die Gedankenwelt eines Pianisten.
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