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28. April 2020

Mit „Mathe im Mai“ geht die Mathe-Challenge in die 2. Runde!

Heidelberg. 28. April 2020. Nach „Mathe im April“ geht Deutschlands beliebter Mathekalender mit „Mathe im Mai“ in die 2. Runde. Die „Mathe-Challenge“ bietet nach dem Vorbild von „Mathe im Advent“ Mathe-Aufgaben für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 2 bis 10, für Lehrkräfte sowie Familien und sonstige Interessierte an – in der Zeit der eingeschränkten Schulbesuche ein ideales, digitales Lernangebot. „Mathe im Mai“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Klaus Tschira Stiftung unterstützt und ist Partner der BMBF-Initiative „Wir bleiben schlau! Die Allianz für MINT-Bildung zu Hause“ sowie der Deutschen Mathematiker-Vereinigung.

Ab 30. April registrieren, ab 4. Mai mitspielen!

Am 30. April startet die Registrierung für Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Spaßspielende zur Mathe-Challenge „Mathe im Mai“. Vom 4. bis 20. Mai können an jedem Wochentag (Montag bis Freitag) online spannende Geschichten mit kreativen, lebensnahen Aufgaben aus der Wichtelwelt von „Mathe im Advent“ gelöst werden. Sie regen zum Spielen, Knobeln und Entdecken zu Hause oder auch in der Schule an. So können auch geteilte Klassen gemeinsam Erfolge in Mathe erzielen.

Alle April-Teilnehmende können im Mai einfach weiter mitspielen. Aber auch alle anderen Interessierten haben die Chance neu einzusteigen und Preise zu gewinnen! Die Aufgaben werden in zwei Niveaus angeboten: Für die Klassenstufen 4-6 und die Klassenstufen 7-9. „Frühstarter“ der Klassen 2 und 3 sowie „Spätstarter“ der Klasse 10 können ebenfalls an „Mathe im Mai“ teilnehmen. Sie alle können alleine mitspielen oder sich ihrer virtuellen Klasse anschließen, die von ihrer Lehrkraft digital eingerichtet wird. Für beide Altersgruppen gibt es jeweils 13 Aufgaben, die innerhalb von zwei Wochen gelöst werden müssen.

Zum Abschuss der „Mathe-Challenge“ werden die 50 erfolgreichsten Klassen und zwei Einzelpreiseträgerinnen und -träger prämiert: Die BMBF-Initiative #MINTmagie stiftet 50 Klassensets MINT-Malbücher. Die Deutsche Mathematiker-Vereinigung stiftet zwei Apple iPads für die Einzel-Challenge. Die Teilnahme ist dank des Bundesbildungsministeriums und der Klaus Tschira Stiftung kostenlos.

„Die Mathe-Challenge soll in erster Linie Spaß machen und die Klassen in Zeiten erschwerter Lernbedingungen zum Austausch über Mathematik motivieren. Die Kinder können so spielerisch wichtige mathematische Fähigkeiten trainieren und lernen, sich mithilfe moderner Kommunikationsmedien zu organisieren“, sagt Robert Wöstenfeld, Geschäftsführer der ausrichtenden Mathe im Leben gemeinnützige GmbH.

Stephanie Schiemann, Geschäftsführerin und Projektleiterin von „Mathe im Mai“ lobt die Initiative: „Es ist fantastisch zu sehen, dass das Bundesbildungsministerium nochmal kurzfristig mit der Verlängerung in dieser Ausnahmesituation reagiert hat und auch die Klaus Tschira Stiftung „Mathe im Mai“ unterstützt. Ich hoffe, dass noch mehr als die 80.000, die bei „Mathe im April“ mitgemacht haben, das Angebot im Mai annehmen und dass nach der Corona-Krise generell mehr digitale Lernangebote den Unterrichtsalltag bereichern.“

Partner von „Mathe im Mai“ sind die Deutsche Mathematiker-Vereinigung, #MINTmagie und die Freie Universität Berlin.

Laufzeit der Mathe-Challenge „Mathe im Mai“
4. – 20. Mai: 2x 13 Mathe-Aufgaben für zwei Altersgruppen: Klasse 4-6 und 7-9 und Frühstarter ab Kl. 2
25. Mai Urkunden für alle, Bekanntgabe der 50 Gewinnerklassen und der zwei Einzelpreise.

Weitere Informationen und Anmeldung auf: www.mathe-im-mai.de

Mathe im Mai ist eine Fortsetzung von Mathe im April und wird von der Mathe im Leben gemeinnützige GmbH ausgerichtet. Die Mathe-Challenge ist ein Breitenwettbewerb, der sich an Schülerinnen und SChüler der Klassenstufe 4-9 wendet, aber auch an Lehrkräfte und andere Interessierte. Die täglichen Mathe-Aufgaben fördern logisches Denken und kreatives Problemlösen, wobei der Spaß aller Beteiligten im Vordergrund steht. Die Wichtel zeigen am Arbeitsplatz und im Alltag, wozu Mathe im Leben wirklich gebraucht wird. Hauptförderer sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Klaus Tschira Stiftung, Kooperationspartner sind die Deutsche Mathematiker-Vereinigung und die Freie Universität Berlin.