Bis zu 30 weitere gefährdete Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können ab August 2017 an deutschen Universitäten und Forschungseinrichtungen forschen.
Die Alexander von Humboldt-Stiftung startet heute mit Unterstützung des Auswärtigen Amts die dritte Runde der Philipp Schwartz-Initiative. Mit dem Programm unterstützt sie Forscher, die Schutz in Deutschland suchen, weil ihnen in ihren Heimatländern Krieg oder Verfolgung drohen. Die Initiative versetzt Universitäten und Forschungseinrichtungen in Deutschland in die Lage, gefährdete ausländische Forscher für zwei Jahre bei sich aufzunehmen, damit diese ihre Arbeit fortsetzen können. (mehr …)